Bewegung für das Gehirn

Tanz mit der Acht

Die stehende oder die liegende Acht ist ein besonders heilsames Symbol für Körper, Geist und Seele. Kein Wunder, dass die Acht sich auch in der deutschen Sprache findet: in ACHTsamkeit und BeACHTung.

Gönnen Sie sich einen solchen Tanz der Achtsamkeit und Beachtung für sich selbst! Nebenbei stärken Sie auch noch Ihre Gehirnintegration, denn die Bewegungen der Acht verbinden rechte und linke Gehirnhälfte und fördern Konzentration, Kreativität und Energie.

Nehmen Sie Musik, die schwungvoll, aber nicht zu dynamisch oder zu rhythmisch ist – beispielsweise einen schönen Walzer. Beginnen Sie mit Ihren Händen kleine Achter in die Luft zu „malen“. Lassen Sie Ihre Finger und Handgelenke kreisen und mit verschiedenen Achterformen spielen. Die Bewegung geht über in Ellenbogen, Arme und Schultern. Lassen Sie nun alle Körperteile folgen und tanzen Sie große und kleine Achter in den Raum – mit Becken, Knien, Beinen. Laufen Sie mit Ihren Füßen eine Acht auf dem Boden. Erlauben Sie sich, dem Schwung der Musik und den vielfältigen Bewegungen zu folgen.

Nach dem Tanz können Sie sich im Sitzen oder Liegen ausruhen. Spüren Sie gut nach – wie fühlen Sie sich jetzt in Ihrem Körper?